Ayurvedische Spargelcremesuppe

Die Spar­gel­zeit ist end­lich da, das beu­te­tet, der Som­mer ist nicht mehr weit. Ich lie­be Spar­gel, da er so viel­fäl­tig zube­rei­tet wer­den kann. Zum Bei­spiel als Sup­pe, mit Gemü­se oder mit einer lecke­ren ayur­ve­di­schen Bär­lauch Pes­to. Heu­te tei­le ich ein köst­li­ches Rezept für eine ayur­ve­di­sche Spar­gel­creme­sup­pe mit dir. Die Sup­pe ist schön cre­mig, obwohl sie mit Man­del­milch zube­rei­tet wird. Statt dem Ghee kannst du auch eine vega­ne But­ter ver­wen­den, um die Spar­gel­creme­sup­pe kom­plett vegan zuzu­be­rei­ten. Die­se köst­li­che Sup­pe ist schnell und ein­fach zube­rei­tet und es wer­den nur weni­ge Zuta­ten benötigt.

Spar­gel ist leicht ver­dau­lich und ent­hält Zink. Er hat die Geschmacks­rich­tung süß und zusam­men­zie­hend und eine aus­glei­chen­de Wir­kung auf alle drei Doshas.

Rezept: Ayurvedische Spargelcremesuppe

(2 Por­tio­nen)

Zutaten für die ayurvedische Spargelcremesuppe:

• 500 g wei­ßen Spargel
• eine klei­ne Kartoffel
• eine Zwie­bel
• ca. 400 ml Gemüsebrühe
• ca. 150 ml Mandelmilch
• eine Pri­se Kurkuma
• eine Pri­se gerie­be­ner Muskat
• 2 TL Ghee oder (vega­ne) Butter
• eine Pri­se roten Pfeffer
• eine Pri­se Salz
• für das Top­ping eig­nen sich außer­dem wun­der­bar Kres­se oder fri­sche Kräu­ter wie Dill oder Petersilie

Zubereitung der ayurvedischen Spargelsuppe:

1. Zuerst den Spar­gel schä­len und die hol­zi­gen Enden ggfs. abschnei­den. Spar­gel anschlie­ßend in 1‑cm gro­ße Stü­cke schneiden.
2. Dann die Kar­tof­fel schä­len und in klei­ne Wür­fel schnei­den. Zwie­bel eben­falls schä­len und fein hacken.
3. Anschlie­ßend Ghee oder (vega­ne) But­ter in einem Top erhit­zen. Spar­gel, Zwie­bel und Kar­tof­fel dazu­ge­be und kurz anrös­ten. Anschlie­ßen den Kur­ku­ma dazugeben.
4. Mit Gemü­se­brü­he auf­gie­ßen und für ca. 20 Minu­ten köcheln lassen.
5. Im Anschluss die Man­del­milch dazu­ge­ben und mit Mus­kat und Salz abschmecken.
6. Die Sup­pe pürie­ren, den roten Pfef­fer mah­len und anschlie­ßend über die Sup­pe geben. Nach Bedarf noch fri­sche Kräu­ter dazugeben.